Einstieg in die Low‑Code‑Entwicklung: Einfach starten, schnell Wirkung erzielen

Gewähltes Thema: Einstieg in die Low‑Code‑Entwicklung. Willkommen auf unserer Startseite – hier zeigen wir, wie du ohne tiefes Programmierwissen Ideen in funktionierende Anwendungen verwandelst und echte Probleme pragmatisch löst.

Warum Low‑Code gerade jetzt Sinn ergibt

Low‑Code in einem Satz

Low‑Code bedeutet visuelle Entwicklung mit vorgefertigten Bausteinen, damit du Geschäftslogik, Daten und Oberflächen schneller verbindest. So entsteht Software in Tagen statt Monaten, ohne auf Qualität und Erweiterbarkeit zu verzichten.

Die ersten Schritte: Plattform wählen und starten

Achte auf Datenquellen, Sicherheit, Kostenstellen und Governance. Microsoft Power Apps, Mendix, OutSystems oder AppSheet bieten starke Grundlagen. Wähle die Plattform, die zu deinen bestehenden Tools und deinem Team‑Know‑how am besten passt.
Starte mit einem Beispiel‑Datensatz, nutze eine Listenansicht, füge Detailseiten hinzu und teste die wichtigsten Eingaben. Ein kleiner, greifbarer Prototyp motiviert Stakeholder, Ideen beizusteuern und den nächsten Ausbauschritt mitzutragen.
Schreibe eine einseitige Problemdefinition: Wer nutzt die App, welches Ergebnis zählt, welche Daten sind kritisch, welche Frist gilt? Diese Klarheit verhindert Funktionsüberladung und hilft, in kleinen, erreichbaren Inkrementen zu liefern.

Verbinden, automatisieren, integrieren

Verbinde SharePoint, Excel, SQL, Salesforce oder Outlook mit wenigen Klicks. Lege klare Regeln für Schreib‑ und Leserechte fest. Prüfe bei sensiblen Daten immer, welche Konnektoren freigegeben sind und wer welche Aktionen ausführen darf.

Verbinden, automatisieren, integrieren

Lerne die Grundlagen: Endpunkt, Methode, Header, Body. Teste Anfragen mit wenigen Beispielen und baue dann einen wiederverwendbaren API‑Connector. So erweiterst du Low‑Code um Funktionen, die deine Plattform standardmäßig nicht mitbringt.

Qualität sichern: Testen, Versionieren, Ausrollen

Teste Eingaben mit Randwerten, prüfe Berechtigungen und simuliere langsame Verbindungen. Baue eine kurze, wiederholbare Checkliste. Je einfacher deine Tests, desto regelmäßiger führst du sie aus und desto stabiler bleibt deine App.

Zusammenarbeit: Fachbereich + IT = Erfolg

Schaffe Zeitfenster und leichte Schulungen für Fachanwender. Ein internes Forum oder Chat‑Kanal hilft beim Austausch. Kleine Erfolge sichtbar machen motiviert, dranzubleiben und weitere Prozessideen mutig in Apps zu verwandeln.

Dein 5‑Tage‑Einstiegsplan

Sammle Beispiele, markiere Engpässe und definiere ein Minimum an Feldern. Skizziere Bildschirme auf Papier. Ziel: ein klarer, kleiner Prozess, der sich innerhalb weniger Tage sinnvoll digital abbilden lässt und echten Nutzen stiftet.
Baue Listen, Formulare und eine einfache Suche. Verbinde eine Datenquelle, richte zwei Rollen ein und teste drei typische Fälle. Bitte zwei Nutzer um Feedback und verbessere nur das, was die Arbeit spürbar erleichtert.
Rolle an eine kleine Gruppe aus, sammle konkrete Verbesserungsvorschläge und plane die nächsten zehn Tage. Teile deine Ergebnisse im Team. Abonniere unseren Blog, stelle Fragen in den Kommentaren und inspiriere andere mit deinem Fortschritt.
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